Friedrich-Gustav-Klemm-Gesellschaft
für Kulturgeschichte und Freilichtmuseen e. V.
Willkommen bei der

Friedrich-Gustav-Klemm-Gesellschaft

für Kulturgeschichte und Freilichtmuseen e. V.

Willkommen


Herzlich willkommen bei der Friedrich-Gustav-Klemm-Gesellschaft für Kulturgeschichte und Freilichtmuseen e.V.

Die Friedrich-Gustav-Klemm-Gesellschaft ist eine Vereinigung archäologisch und kulturgeschichtlich Interessierter, wird ehrenamtlich geleitet und steht auf Antrag jedem Interessierten offen.

Die fast 100 Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Kulturlandschaftsmuseum im Wermsdorfer Wald auszubauen und zu erhalten.

Gleichzeitig möchte der Verein, in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Archäologie Sachsen, Schülern die Möglichkeit geben, erste Erfahrungen bei archäologischen Grabungen zu sammeln.


Über den Verein


Die Friedrich–Gustav-Klemm-Gesellschaft ist eine Vereinigung archäologisch und kulturgeschichtlich Interessierter, wird ehrenamtlich geleitet und steht auf Antrag jedem Interessierten offen.

Die fast 100 Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Kulturlandschaftsmuseum im Wermsdorfer Wald auszubauen und zu erhalten.

Gleichzeitig möchte der Verein, in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Archäologie Sachsen, Schülern die Möglichkeit geben, erste Erfahrungen bei archäologischen Grabungen zu sammeln.

Die Ziele des Vereins:
Unser gemeinnütziger Verein macht es sich zur Aufgabe, die über mehrere Jahrzehnte ergrabenen Relikte zu sichern und sie museal aufbereitet in ihrer naturräumlich vorgegebenen Einbindung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

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Publikationen


Die Friedrich-Gustav-Klemm-Gesellschaft hat seit Ihrer Gründung 1990 mehrere Bücher und ein Arbeistheft für Schulgruppen veröffentlicht.

Diese Publikationen können teilweise über den Verein käuflich erworben werden. Hierzu kontaktieren Sie uns einfach. Eine Liste aller Publikationen finden Sie unter "Read More".

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Professor Doktor Gerhard Billig


Gründer unseres Vereins und des
Kulturlandschaftsmuseums Wermsdorfer Wald,
unser wissenschaftlicher Mentor
und unser väterlicher Freund

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Friedrich Gustav Klemm (1802-1867)


Kathrin Semechin

Gustav Friedrich Klemm, der allgemein knapp als Kulturgeschichtsforscher oder auch Kulturhistoriker bezeichnet wird und langjährig als Königlich-Sächsischer Oberbibliothekar in Dresden wirkte, prägte in der Mitte des 19. Jahrhunderts maßgeblich das Profil der Völkerkunde. Zwischen Naturwissenschaftlern und Medizinern steht er als Historiker in dieser Wissenschaft nahezu allein. Klemm erweiterte und profilierte den Forschungsbereich der Kulturgeschichte durch die Einbeziehung archäologischer und ethnologischer Quellen. «Kultur» faßt er dabei im weitesten Sinne, beginnend «sowie der Mensch von der Vorsehung in die Na­tur gestellt wird, sowie er die Frucht vom Baume bricht. » 1 Kulturgeschichte wie auch Kulturwissenschaft, beides «Wissenschaften der Erfahrung»2 , haben seiner Meinung nach die «Aufgabe, die Menschheit der Natur gegenüber als ein Ganzes, als ein Individuum darzustellen.»3 Diesem Ziel dienend sollen alle Denkmale menschlicher Tätigkeit sowie alle Zeugnisse geistiger Tätigkeit der Menschen untersucht werden.

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